Ein Novum am Wirtschaftsstandort Zug entsteht
An der Neuhofstrasse 8 bis 12 in Baar wird seit Juli 2018 Stockwerk um Stockwerk im «Geschäftshaus Neuhof» der Alfred Müller AG kernsaniert. Auf dem dritten Stock entsteht zurzeit das neuste Produkt der Alfred Müller, das .kuia.office.. Fixfertige, grossräumige und hochwertig möblierte Büros mit attraktiven Gemeinschaftsräumen, welche ab dem 2. November 2020 bezugsbereit sind. Ein Novum am Wirtschaftsstandort Zug, denn .kuia.office. weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Der Zutritt ins Office erfolgt beispielsweise digital 24/7 via App. Eine Innovation, die am Wirtschaftsstandort seinesgleichen sucht.
Die Marcel Hufschmid AG arbeitet mit dem Projektleiter, Bruno Traxel, und dem Bauleitenden Elektroinstallateur, Daniel Marbacher, mit viel Engagement und Elan am Bauprojekt. Eine besondere Herausforderung stellt das Alter des Baus dar. «Das Haus ist bereits über 30 Jahre alt, es ist also ein bestehender Kern und man weiss nie so genau, was einem wirklich erwartet», so Bruno Traxel. Der Bauleitende Elektroinstallateur nickt und schmunzelt: «Das ist aber eben auch das interessante und spannende an einem solchen Projekt».
Die Zusammenarbeit bei einem solchen Projekt ist von besonderer Bedeutung. Die Mitarbeitenden der Marcel Hufschmid AG schätzen das Arbeitsklima auf der Baustelle sehr. «Der Bauherr setzt seit Jahren auf dieselben Handwerker, wir kennen uns alle bestens und sind deshalb ein gut eingespieltes Team», so Daniel Marbacher.
Eine Herausforderung stellt die anspruchsvolle Gebäudetechnik dar. Es braucht viel Know-How und Fachkenntnis, dass alle Kabel, Anschlüsse, Lüftungen usw. miteinander harmonieren und kommunizieren.
«All diese Herausforderungen nehmen wir gerne an. Denn das schönste an einem solchen Objekt ist, dass ich weiss was der Bauherr wünscht und ich eine grosse Wertschätzung nach Abschluss des Projektes spüre».
Freuen wir uns auf den Herbst 2020, wenn die Räumlichkeiten das erste Mal von den Geschäftsleuten gemietet und gebraucht werden. Bis dahin gibt es noch viel zu tun.